m.giltjes/bobok
doku : autsch mein auge / Ouille mes yeux / auwa mijn oog : galerie vorn und oben - eupen : 19.3. – 8.5.2016

galerie vorn und oben 2016 - autsch mein auge / Ouille mes yeux / auwa mijn oog - m.giltjes/bobok

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danke : benjamin, maya, milan, jim, koskar, nina und tanja, christian, doris, christoph, susanne, und euch vielen anderen lieben leuten... +++

mein ganz besonderer dank geht an : julie und edwin... hat spass gemacht mit euch! wir haben die wand gerockt... gerne wieder.... !!!!!!!!!!!!!!

 

galerie vorn und oben / eupen

Galerie vorn und oben

Benjamin Fleig
Katharinenweg 15a
B-4701 Eupen-Kettenis
+32 (0)87 480218
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www.vornundoben.be

 

 

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Chloé Coomans und Bobok – Vornundoben

Eröffnungsrede am Samstag, 19.3.2016 von Susanne Buckesfeld, Kunstmuseum Ahlen

Die beiden künstlerischen Positionen von Chloé Coomans – vorn – und Bobok – oben – hier in der Galerie vornundoben könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie besetzen sozusagen einander diametral entgegensetzte Enden in einem Kontinuum aktueller künstlerischer Ausdrucksweisen. Nicht nur dass Bobok in erster Linie Maler ist und Chloé Coomans sich hauptsächlich der Skulptur verschrieben hat. Auch in ihrer Ästhetik unterscheiden sie sich grundlegend voneinander.

Und doch ist es so, dass sich die beiden Künstler sozusagen von zwei verschiedenen Seiten ganz ähnlichen Dingen widmen: Den Ideen und Vorstellungen davon, wie wir heute hier in unserer westlichen Gesellschaft gut – oder weniger gut – leben.

Mit geradezu aggressivem Duktus füllt Bobok sein zahlreichen Bildträger, die meist in Serien entstehen. Für seine Bildwelten, in denen er Text und Bild miteinander verschränkt, verwendet er gerne auch eigene ältere Arbeiten, denen er ein neues Antlitz verleiht. Frische Malschichten bedecken ältere, bereits Ausformuliertes wird mit Nahe- oder gänzlich Fernliegendem ergänzt, Bild- und Textfragmente aus teils erkennbaren Quellen sind darüber collagiert, so dass der Künstler die an sich bereits gut abgehangenen Bilder zu neuem Leben erweckt. Überhaupt ist das Malen für ihn ein langwieriger Prozess – was so lapidar aussieht, ist tatsächlich Ergebnis vieler Arbeitsschritte, wobei bobok am Anfang nicht weiß, wie das Ergebnis aussehen wird.

Nach Art des Bad Painting verweigern sich diese Arbeiten jeglichen oberflächenoptimierten Vorstellungen des Schönen. Aktueller Protagonist der Malerei ist der Krisenflutschi, der mittlerweile in der dritten Auflage mit tatütata sein Wesen und Unwesen treibt und in online-Auktionen versteigert wird. Im kleinen Format sind sie hier oben zwischen vielen älteren und neueren Arbeiten platziert. Die Kunst zur Krise, wie bobok kommentierend den Werktitel ergänzt, und auch viele andere Bildtafeln des Künstlers, die wir hier sehen, nehmen auffällig häufig die Liebe auf die Schüppe, brutal, rotzig, und doch zärtlich, als würde sich der Künstler über all die Herzchen lustig machen, die auf jedem zweiten Bild auftauchen, und trotzdem ganz fest an sie glauben. Kraftvoll, eben tatütata, und doch unbeholfen tritt dabei ein schweinernes Vieh auf die Bildfläche, unschuldig und sich doch auch saumäßig benehmend, umgeben von den fast ernst gemeinten Slogans aus Liebe und Leidenschaft, wie „Baby ich brauch Dich“ – „Ein Herz ohne Liebe ist doof“ – „Wir sind die Supermacht der Liebe“ .

Diese provokanten Bildkommentare evozieren Glaubenssätze, denen sich kaum jemand entziehen kann und vor denen auch der bitterste Zyniker in der letzten Ecke seines Herzens nicht wirklich gefeit ist. Bobok entlarvt sie vor dem Hintergrund heutiger gesellschaftlicher Zustände – Stichwort: wir schaffen das – als Ideologie, als Opium für’s Volk, das allgegenwärtige, hoffnungslos kommerzialisierte und kommerziell ausgebeutete Liebesglück, das eben nicht aus reiner Liebe besteht, sondern um das wir zahlreiche Bedingungen geknüpft haben, die erst mal erfüllt sein müssen, bevor es zur Sache geht, und das uns in unserer Selbstbezogenheit heutzutage wichtiger zu sein scheint als alles andere.

Ein kritisches und zugleich lustvolles TROTZDEM sind die Krisenflutschi tatütata aus meiner Sicht, mit ihnen darf man noch an die Liebe glauben, ja man muss es sogar. Denn: „Am Ende der Welt bin ich froh dass Du bei mir bist“, meint Bobok. Wer wäre schon ernsthaft lieber allein und schutzlos der Krise ausgesetzt? Boboks Bilderkosmos breitet sich aus, seine Malerei wird nicht durch den Bildrand begrenzt, vielmehr dient die ganze Wand, ja der Raum als Träger des Bildes, wird zur beschreibbaren Fläche wie die mit Graffiti besprühten Wände im städtischen Raum. Die Zeichensprache des urbanen Raums schlägt bobok uns um die Ohren und führt anklagend, provozierend und vital die emotionalen Befindlichkeiten im Zeichen der Krise – Angst, Wut, Sehnsucht – vor Augen, bis es wehtut.

Dieser bildstarken Materialschlacht der Farbe, die sich vor Kraft strotzend an der Wand und im Raum behaupten kann, stehen im anderen Teil der Galerie die filigranen, ja stillen, doch nicht weniger wirkungsvollen Skulpturen, Grafiken, Fotografien und Videoarbeiten von Chloé Coomans gegenüber. So fett und vielschichtig und uneindeutig die Bildcollagen und Palimpseste von bobok sind, so durchlässig, luftig und klar definiert sind die Metallfiguren und -objekte und auch die Bildwerke von Chloé Coomans, selbst wenn es sich um die eher amorphe Form eine Wolke handelt.

Ihrer Formensprache liegen zum einen der menschliche Körper und sein Sensorium, die Mikro- und Makrostruktur der leiblichen Existenz, zugrunde, zum anderen die Formenvielfalt der Natur, besonders und gerade in ihrer Veränderlichkeit. Ein weiterer Werkkomplex widmet sich der Welt der Gegenstände und der geometrischen Körper, deren elementare Form Coomans mit ihren dünnen Stahlstreben umfasst. Dabei besitzt der eigentliche skulpturale Körper kein Volumen, es ist der leere Raum, den die Formkonturen definieren und dem sie Gestalt verleihen. Zentral ist hier die Transparenz, eine Leichtigkeit, die auch dem Lichtspiel geschuldet ist, das nicht nur bei den beleuchteten Objekten eine Rolle spielt.

Wie Linien im Raum umschreibt etwa eine Vielzahl metallener Streben nervös die Silhouette eines Körpers. Einer an sich statischen Figur gibt Coomans auf diese Weise einen überaus dynamischen Eindruck. In diesem Falle verleiht die Künstlerin einer überindividuellen Idee vom weiblichen Dasein dreidimensionale Existenz – und zwar jenseits von allen übrigen sozialen oder kulturellen Zuschreibungen. Diese Figur besitzt keine Hautfarbe, wir können nicht von ihrer Kleidung auf ihren Status schließen oder gar auf ihre Religion. Chloé Coomans widersetzt sich dabei auf ganz andere Weise der Oberfläche als bobok: indem die Künstlerin sie durch ihre dünnen Linien nurmehr andeutet und ihr Durchlässigkeit und Transparenz verleiht, demonstriert sie, dass das Wesentliche, sozusagen die inneren Werte, nur in seiner Abwesenheit existiert – so wie das Wesentliche einer Vase in der Leere in ihrem Inneren besteht. Es sind in dieser Hinsicht Möglichkeitsformen, die uns Chloé Coomans anbietet, deren potentielle Wandelbarkeit ihnen eingeschrieben ist.

In einem Großteil ihres Werkes ist die Formensprache der Künstlerin der Natur nachempfunden und äußert sich etwa in poetisch-traumhaften Inszenierungen wie bei dem frei im Raum schwebenden Flügelpaar. Ein anderes Beispiel ist die mit kurzen Linienbündeln kleinteilig umschriebene Wolke. Auch hier gelingt es ihr, dem am wenigsten fassbaren Phänomen der Natur überhaupt, den Wolken, im statischen Medium der Skulptur den Charakter des Veränderlichen und Wandelbaren zu verleihen. Es sind gerade diese Momente, die Coomans auch in ihren fotografischen Arbeiten interessieren: schwarzer Qualm, der wabernd in die Höhe steigt, Licht, das durch ein Dach aus Baumkronen fällt, Sonnenstrahlen, die auf dem Grund eines Gewässers die bewegte Wasseroberfläche reflektieren. Zugrunde liegt auch hier ein Verständnis, mit dem sich Coomans ebenso in ihren Fotografien diesen Phänomenen nähert. Es sind stille Meditationen, Ruhepole im Gegensatz zu der körperlich anstrengenden Arbeit des Schweißens.

Im Gegensatz dazu spielen auch geometrische Körper oder Gegenstände wie Maschinengewehre und Pistolen in den raum- bzw. wandgreifenden Konglomeraten von Chloé Coomans eine Rolle. Das Arsenal der Waffen, das die Wand hier vorn besetzt, bildet eine bruchlose Struktur der Gewalt, greifbar und dennoch nicht zu fassen. Hinzu kommen abstrakte Gebilde, eher konstruktive Arbeiten, die an die Auffassungen von Künstlern der Moderne etwa des russischen Konstruktivismus oder der niederländischen Konkreten erinnern. Diese bringt die Künstlerin zuweilen auch mit den Formen der Natur in Verbindung, wie etwa bei dem beleuchteten Wolkenobjekt auf Stelzen, wo sich Kunst und Design begegnen. Gleichsam materialisierte Zeichnungen, verkörpern die skulpturalen Arbeiten von Chloé Coomans im Sinne des disegnos, der Verbindung von der Zeichenlinie zum Gedanken, die Ideenwelt unserer Gegenwart, beweglich erscheinend, transparent, doch tatsächlich starr, fest umschrieben, klar definiert, Trugbildern gleich, die zwar Gültigkeit besitzen, aber doch zugleich infrage gestellt sind. Mit ihren linearen Skulpturen gibt die Künstlerin diese ideellen Konzepte gewissermaßen der kritischen Überprüfung preis, der sie standhalten müssen.

Ihre skulpturale Praxis erweitert Chloé Coomans dabei nicht nur zur raumdefinierenden Installation, sondern auch hin zu Performance und Videoarbeiten. Hier führen die Skulpturen ein Eigenleben oder sind die Requisiten eines experimentellen skulpturalen Handelns, ziemlich genau auf halbem Weg zwischen Kunst und Leben.

An dieser Stelle berühren sich meines Erachtens die beiden so überaus gegensätzlich erscheinenden künstlerischen Ansätze von bobok und von Chloé Coomans. Beide schöpfen aus den Begebenheiten unserer Gegenwart, durchaus im Bewusstsein für deren Geschichte – sei sie nun persönlich und gesellschaftlich motiviert wie bei bobok, evolutionär wie bei Coomans oder kunsthistorisch; beide stellen mit ihrer künstlerischen Praxis die Frage, ob die Dinge so sein müssen, wie wir sie uns vorstellen – oder wie wir sie uns vorstellen sollen.

Den ubiquitär zirkulierenden Imaginationen, mit denen wir heute zu tun haben, stellen sie ihre eigenen Weltentwürfe entgegen, welche die herrschende Ordnung der Dinge aufgreifen, um sie zu drehen und zu wenden und einen Raum für Veränderung zu eröffnen. In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Abend.

© Susanne Buckesfeld, Kunstmuseum Ahlen



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